Presse

Lingener Tagespost 27.09.2019

„Mit all diesen Geschichten erzeugte die tiefe, voluminöse, lange Jahre auf klar und deutlich geschulte Schauspielerstimme von Stier ein authentisches Gefühl vom Seemannsleben, von weiter Welt, schönen Mädchen im Hafen, wilden Landgängen der Crew und riskanten Kurswechselmanövern.

Es waren Geschichten, die auch dann einfach lebhaft interessant gewesen wären, hätte es sich bei ihnen um Seemannsgarn gehandelt. „Selbst erlebt“ lautete die Ankündigung von Hans-Martin Stier allerdings zu Anfang seiner Vorstellung. Dem zu misstrauen gab es keinen Anlass.“

zum Artikel


Warendorf – Westfälische Nachrichten 25.09.2019

„Die besten Zeiten mit der Törner Stier Crew liegen lange zurück, aber Hans-Martin Stier ist als Charakterdarsteller noch immer präsent. Und auch als Erzähler und Sänger. Wie er jetzt im TaW bewies.“

zum Artikel


 

Rahden WestfalenBlatt 25.4.18

„Geboten wurde dem Publikum ein ganz besonderer Abend unter dem Titel »60.000 Seemeilen Geschichte und Musik«. Auf der einen Seite standen dabei die musikalischen Künste von Stier und seiner Band. Sie präsentierten unter anderem Lieder wie »It’s a man’s world«, »Pretty Woman« oder Udo Lindenbergs »Seemann« in ihrer ganz eigenen maritimen, souligen Variante. Deshalb dürfen Stefan Kaspring (Keyboard), Thom Brill (Gitarre, Vocals) und Thomas Lensing (Percussion, Vocals) an dieser Stelle auf keinen Fall unerwähnt bleiben. … Und auf der anderen Seite standen neben der Musik die packenden Lesungen. Dann setzte sich Hans-Martin Stier in den alten Holzstuhl, daneben eine leuchtende Funzel, und las aus einem großen Buch selbst gestricktes Seemannsgarn aus längst vergangenen Zeiten vor.
Wenn jemand eine Stecknadel hätte fallen lassen, man hätte es mit Sicherheit gehört, so konzentriert und gebannt, wie das Publikum Hans-Martin Stier bei seinen Erzählungen lauschte. Hier durfte einem echten Profi beim Singen und Lesen zugehört werden – und nicht zuletzt einem ganz bodenständigen Mann.“

Zum Artikel


Hallo Lübbecke, Rahden –

„Mit Gestik, Mimik und seinem unverwechselbaren Stimmvolumen zog Hans-Martin Stier das Publikum in seinen Bann, bereichert durch eine geschickte und fantasievolle Songmischung. Blues gehörte ebenso dazu wie deutsche Seemannslieder, Folk wie das allseits bekannten„Whisky in the Jar“ und der Rock „Honky Tonk Woman“  …. Musik und Geschichten des höchst engagierten vierköpfigen Ensembles.“ 


Rheinische Post, 10. Novmber 2017

„Und wer Stier, diesen massiven, kahlköpfigen Kerl mit Wahnsinnsstimme und tonnenweise Charisma bislang nicht kannte, sah sich mit einer nicht nur hochinteressanten sondern ebenso abwechslungsreichen Mischung aus Musik und Geschichten konfrontiert. … auch wenn die Songs  eine intime Jazz-Club-Atmosphäre transportierten …, wurde kräftig und lautstark applaudiert, bisweilen sogar gejubelt. Völlig zu recht natürlich, denn bei allem gelungenen Entertainment schaffte Stier es, mit seinen Erinnerungen an die 60er und 70er Jahre wie nebenbei, auch ein Stück Zeitgeschichte zu präsentieren. „

zum Artikel 


Westfälischer Anzeiger, 06. November 2017

„Das Programm hat etwas Eigenes und Faszinierendes: Stier verbindet autobiografische Geschichten
aus seiner Zeit als Seemann … mit bekannten Musikstücken, die er und seine drei musikalischen Begleiter – Stefan Kaspring und Thom Brill (Keyboards) sowie Thomas Lensing (Percussion) – auf ganz eigene Weise interpretieren. … Es folgten weitere Geschichten aus seiner Zeit als Seemann von Landgängen und Seemannskneipen, Frauengeschichten,Beinahe-Katastrophen … . Man klebte
förmlich an seinen Lippen, so spannend und faszinierend waren seine Erzählungen. … Die Musik zwischen den Geschichten bildete den passenden musikalischen Rahmen. Dabei wurden die Stücke auf eigene Art interpretiert – oft langsamer, cooler und very smooth.“

zum Artikel

 

Kommentare sind geschlossen.